Other phenomena

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This is a subcategory of the bestiary, additionally you find all monsters with pictures or an alphabetical overview of all monsters.


  • dammeged mindkrystal: Nach einer Weile nutzt sich jeder Gedankenkristall ab und denken wird schmerzhaft. Während leicht beschädigte Kristalle nicht wirklich wehtun, können Kristalle, die kurz vor dem brechen sind, einen Körper über zurichten. Meist liegen diese Opfer im Stadtzentrum, ist das nicht der Fall hilft nur lokalisieren (mit Finna oder durch toggeln) oder nach dem Verbleib der Person zu fragen.
  • flame: Wenn jemand durch eine Flamme stirbt, passiert das meistens, weil er sich zu nah ans Lagerfeuer gesetzt hat oder weil er mit den falschen Monstern gespielt hat. Wenn es um ein Feuer geht, ist meist die Hütte 1W der Ort, an dem man suchen sollte. Wurde die Person jedoch mutwillig gebraten, so waren entweder Orga-Schamanen im Spiel (in diesem Fall sollte man im Dreihügeltal oder im Orgacamp suchen) oder aber Priester Mumien (welche in der Alchera-Pyramide anzutreffen sind).
  • poisenes Sporen: Den giftigen Sporen fallen immer wieder übereifrige Pilzsammler zum Opfer. Die meisten Pilze lassen sich nicht gerne pflücken und wehren sich dementsprechend. Dem Abenteurer wird etwas schwummrig, er verliert etwas Balance und Leben. Orte, an denen diese Art Pilze wachsen sind unter anderem die Blue bat cave, die Ophion-Höhlen, das Wendieland, die Wyrm-Höhle und die Noth-Höhlen.
  • Sturz: Unvorsichtige Abenteurer können nicht nur über ihre eigenen Füße stolpern, sondenr fallen manchmal auch aus größeren Höhen irgendwo hinunter. Wenn du jemanden suchst, könnte er eine Klippe ( auf dem Weg zu Merowns 4-Tower-Plateau), eine kaputte Leiter ( in den T'rool-Stämmen) oder eine Falltür (in den Katakomben oder den T'roolstämmen) hinabgestürzt sein.
  • Ethereal-Pirscher: Ethereal-Pirscher sind äußerst scheu und hinterlist. Sie beobachten ihr Opfer einige Zeit aus sicherer Entfernung und kundschaften aus, ob ihr Opfer von einem anderen Arilonier als Sklave gehalten wird(Multiaccounting). Ist dieses der Fall und rührt sich der Sklave über längere Zeit nicht, so wird er vom Ethereal-Pirscher ausgeschaltet. Das kann überall in der Welt passieren, allerdings weiß der Sklavenhalter meist sehr genau, wo er seinen Sklaven hat stehen lassen.
  • kleiner Felsen: Die Monster, die magisch weniger begabt sind und trotzdem nicht in den Nahkampf übergehen wollen, helfen sich gerne damit, dass sie Felsbrocken auf etwaige Angreifer schleudern. Diese können auch mehrere dicht beieinanderstehende Angreifer auf einmal treffen. Fällt jemand durch einen Felsen, so könnte er zum Beispiel gerade einem Katapult, einem Steinmyr oder einem älteren Wendecka gegenüberstehen.
  • Haufen Geröll:
  • Luftmangel: In der Welt gibt es auch einige Räume, in denen auf magische Weise das Wasser bis zur Decke steht. Hier kann niemand lange überleben, da irgendwann der Sauerstoff ausgeht. Eine dieser Stellen ist das CTF-Spielfeld, wo der Gefallene allerdings automatisch wiederbelebt wird. Auch in den Höhen des Dark Towers kann es zu dieser Todesart kommen.
  • Giftiges Wasser: Diesem können jedoch nur unvorsichtige Magier zum Opfer fallen.
  • Gift: vergiftet zu werden ist für jeden Arilonier eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit, da es eine Zeit dauert, bis der Körper die Oberhand gegen das Gift bekommt und vorher einige Körperbereiche abzusterben beginnen. Wird man mehrmals vergiftet, kann das sogar zum Tod führen. Abenteurer berichten, dass man sich von allem vor giftigen Raste-Windern und tödlichen Wespen hüten sollte.
  • Explosion: Explosionen werden durch Bomben hervorgerufen, auf deren Herstellung sich derzeit nur die Urdar Geistermagier verstehen. Einer Explosion zum Opfer gefallene Arilonier findet man meist in den Urdar-Minen oder bei einer der zahlreichen Geisterinvasionen auch im Stadtzentrum.
  • übermäßiger Alkoholgenuss: Diese vor allem bei Urdar beliebte und weit verbreitete Todesart kommt zustande, wenn man so viel Alkohol trinkt, dass man nicht nur noch sehr wenig, sondern gar keine Balance mehr hat. Meist findet man die Schnapsleichen im Stadtzentrum oder im Biergarten, wenn sie dort jedoch nicht anzutreffen sind, muss man wohl nach dem letzten Aufenthaltsort fragen oder einen kundigen Heiler mit einer Finna fragen, ob er die Person aufspüren kann.
  • Hyperraumflux: Durch einen Hyperraumflux kann man sterben, wenn ein Magier seine Kräfte etwas überschätzt und seine Geisteskraft nicht ausreicht, das Portal aufrecht zu erhalten, während man sich grade darin befindet. Die Gefallenen liegen dann fast immer in der Portalcave 4E1N, manchmal jedoch auch an einem der anderen Portalplätze.
  • force field backcoupling: Einige erfahrenere Magier verstehen es, ihre Mitstreiter mit einem magischen Kraftfeld zu schützen, was allen Schaden aus dem Nahkampf auf eben jenen Magier überträgt. Doch manchmal hält auch der Magier nicht den gesamten Schaden aus, der auf ihn übertragen wird, dann fällt er und das Kraftfeld bricht in sich zusammen. Das kann ihm im Grunde überall in der Welt passieren, allerdings muss dazu eine Gruppe in seiner Nähe sein, die weitere Informationen geben kann.
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